Was für den einen der Porsche, ist für den anderen die Rolex Uhr. Beides sehr begehrte Statussymbole und nur für die wenigsten auf dieser Erde erschwinglich. Einen Porsche zu fälschen ist bis dato – leider – ziemlich illusorisch. Autos als Statussymbole sind grundsätzlich Originale. Es gibt keinen Weg, billig an ein Auto der Luxusklasse zukommen. Außer jemand klaut es.
Wer sich jedoch auf dem Markt der Mode und des Schmucks umsieht, wird feststellen, jeder Designer, der es zu Ruhm und Macht gebracht hat, wird kopiert. Vordergründig wird sich waahnsinng darüber aufgeregt, im Endeffekt muss man es in seinem beruflichen Leben erst einmal so weit bringen, dass die Produkte ein Objekt der Begierde werden, ein MUST HAVE. Kopiert bzw. gefälscht zu werden ist nichts anderes als die Anerkennung der vollbrachten Produktleistung. Dieser Artikel ist es wert, ein Risiko, ein Wagnis einzugehen und mit einigen Abwandlungen, optisch identisch, aber materiell oder technisch verändert, preiswert vielen Menschen zugänglich zu machen. Im Endeffekt sind Replikate demokratische Produkte. Vielen Menschen zugänglich, keiner kleinen elitären Elite vorbehalten.
.Zurück zum Statussymbol der Armbanduhr. Eine echte Rolex, eine echte OMEGA, eine echte Cartier wird je nach Ausführung zwischen 1.000 Euro bis 100.000 Euro kosten. Wobei die Grenze nach oben nur ein Richtwert ist. Nach oben sind bei Luxusartikel selten Grenzen. Für viele sind 1000 Euro gut und gerne ein Monatsgehalt. Oder mehrere Jahresgehälter zusammen bei teueren Uhren. Insofern lohnt es sich für die Mehrheit der Menschen leider nicht mal, zu sparen anzufangen. Vielen liegt auch nichts daran, sich für Tausende von Euros eine Uhr zu kaufen! Mal ganz ehrlich: Wer würde sich denn schon trauen, mit seiner echten Rolex mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren? Ins Kino zu gehen? Auf ein Volksfest? Die Angst, das wertvolle Stück zu verlieren oder das es gestohlen wird, wäre immer allgegenwärtig. Unentspannt würde das Statussymbol am Handgelenk hängen. Im schlimmsten Fall immer schön im Schrank, damit ja nichts passiert.
Replika Uhren erlauben es den Menschen weiterhin entspannt und angstfrei zu leben. Die Uhr wird geklaut? So what! Ärgerlich, aber keine Tragödie! Wer sich eine oder mehrere Replica Uhren zulegt, eine Rolex oder eine von Cartier, wird sich gut fühlen, sich ein Stück weit aufgewertet fühlen, nach dem Motto: Ich gehöre auch dazu! Und es hat mich nicht finanziell ruiniert! Vielleicht findet man diese Uhren auch einfach nur schick! Wer die Wahl hat zwischen einer No Name Uhr zu 80 Euro oder einer Rolex Replica wird sich höchstwahrscheinlich für die Replica Uhr entscheiden.
Es ist ein bisschen wie in der Mode. Die Fakes sind in der Zwischenzeit dermaßen gut verarbeitet und ebenfalls von Topp Qualität, dass es dem Laien kaum noch auffällt bzw. Schwierigkeiten bereitet, die Fälschung von dem Original zu unterscheiden. Replica Uhren sind qualitativ hochwertig. Statt Platin wird Silber verwendet, statt geschliffenen Edelsteinen geschliffene Steine aus Glas. Der Unterschied sind einige Tausend Euro. Man darf nicht vergessen, dass sich ein Unternehmen über Jahre oder gar Jahrzehnte ein positives Image aufgebaut haben. Diese Kosten werden immer auf die Originalprodukte umgelegt. Ebenso wie Arbeitszeit, Produktionsstätten und Personalkosten. Ein positives Image kostet!
Replika Uhren haben keine Kosten in der Größenordnung. Die Preise setzen sich aus geringen Personalkosten und noch geringeren Produktionskosten und schnellem Verkauf zusammen. Bei den Preisen ist die Nachfrage nach den Uhren größer als das Angebot. ETA Replica Uhren werden häufig nachgefragt. Die Jahreszeit bietet sich an: Weihnachten naht in großen Schritten und so eine perfekt nachgemachte Cartier bringt so manche Augen zum Strahlen. Es ist ein schöner Moment der Geschenkeübergabe: Ungläubiges Staunen, freudiges Entsetzen und dann langsam doch der ein oder andere Zweifel: Kann das wirklich sein? Die Freude wird kaum weniger werden, wenn die ETA Replica erst mal anprobiert wird: Passt doch! Alles gut!
